Success Story

Erfolgreiche
SAP S/4HANA-Einführung
bei beeline Group

Umstellung der Warenwirtschaft auf SAP S/4HANA

Der europäische Marktführer für Modeschmuck und Accessoires meistert erfolgreich die Umstellung der Warenwirtschaft auf SAP S/4HANA um ihre Verkaufsdisplays effizienter zu bewirtschaften und Geschäftsprozesse transparenter zu gestalten. Dabei setzt die beeline Group auf die Unterstützung der CAS AG, um die Herausforderungen des Großprojektes erfolgreich zu lösen. Eine zentrale Verbesserung war die Entwicklung einer neuen Schnittstelle zwischen den Modulen Assortment Planning for Retail und Allocation Management for Retail, die eine stabile, standardisierte und automatisierte Sortimentsplanung für zahlreiche neue Vertriebsstätten ermöglicht. Nach vier Jahren ist die SAP S/4HANA-Einführung bei beeline Group erfolgreich abgeschlossen.

Hamburg, 28. Februar 2025

beeline Group meistert SAP S/4HANA-Einführung mit Unterstützung der CAS AG

Nach einem Groß-Projekt über vier Jahre ist es der beeline Group gelungen, die Umstellung ihrer Warenwirtschaft von einer Eigenentwicklung auf SAP S/4HANA abzuschließen. Bei dem herausfordernden Projekt haben die Berater:innen der CAS AG mit ihren profunden Kenntnissen und Erfahrungen im Bereich SAP CAR erhebliche Unterstützung leisten können. „Es gibt nicht viele, welche die Prozesse des Handels so gut verstehen wie die Spezialist:innen der CAS AG“, lobt Patrick Jüstel, Head of IT Applications der Beeline Group das Hamburger Beratungsunternehmen.

Module von SAP CAR passend einführen und nahtlos miteinander verbinden

Mit dem neuen, intern beeOne genannten, Warenwirtschaftssystem auf SAP-Basis konnte der Marktführer für Modeschmuck und Accessoires in Europa und den USA die Bewirtschaftung seiner mehreren zehntausend Verkaufsdisplays in den Vertriebsstätten seiner Handelspartner erheblich verbessern. Anstelle der alten Welt mit zahlreichen Systembrüchen ermöglicht das SAP S4/HANA der beeline Group nun eine durchgängige Abbildung der Prozesse, eine deutlich verbesserte Transparenz des Geschäfts und die Bewirtschaftung seiner Warenträger im Push-Prinzip. Die mehr als 2.500 Mitarbeiter:innen, welche die Verkaufsdisplays in den 22 Ländern befüllen, in denen die Gruppe aktiv ist, müssen Waren nicht länger selbst disponieren.

Die Einführung von SAP S/4HANA war für die beeline Group mit erheblichen Herausforderungen verbunden. So hatte der europäische Modeschmuck-Marktführer immer wieder mit Performance-Problemen der SAP-Systeme bei der Bewirtschaftung der sehr großen Anzahl von Vertriebsstätten zu tun. Auch stellte sich im Projekt heraus, dass Module der handelsspezifischen Planungs- und Allokationslösung SAP CAR nicht hinreichend aufeinander abgestimmt waren und im Zusammenspiel erhebliche Probleme verursachten.

Mit den Handelsspezialist:innen der CAS AG ist es der beeline Group gelungen, die Probleme mit den SAP-Modulen zu überwinden, ohne sich dabei zu weit vom SAP-Standard zu entfernen. So konnte die CAS AG unter anderem mit SAP-Werkzeugen erfolgreich eine neue Schnittstelle zwischen den SAP-Modulen Assortment Planning for Retail und Allocation Management for Retail entwickeln, welche die Prozesse der beeline Group nahtlos unterstützt. „Wir konnten mit der CAS AG eine stabile, standardisierte und automatisierte Schnittstelle schaffen, mit der wir das Sortiment effizient auch für viele neue Vertriebsstätten planen und bewirtschaften können“, lobt Patrick Jüstel die Berater:innen.

Im SAP-Standard war das Zusammenspiel dieser beiden SAP CAR-Module zuvor nicht geeignet für die beeline Group. Dies hatte sich vor allem dann gezeigt, wenn die Modeschmuck-Experten ein Handelsunternehmen als neuen Partner an Bord genommen haben. Ein neuer Partner der beeline Group bringt manchmal 2.500 Vertriebsstätten und mehr mit. Für diese muss das Sortiment und die idealen Mengen effizient aus einem Guss und dennoch Store-individuell geplant werden. Genau dies war jedoch mit der starren Logik, wie sie SAP mit den Modulen Allocation Management for Retail und Assortment Planning for Retail geliefert hat, nicht machbar. Insbesondere mit ihrem Modul Assortment Planning for Retail habe die SAP zum Zeitpunkt der Einführung auch eher ein grobes Framework als eine einsatzbereite Lösung geliefert.

Wir konnten mit der CAS AG eine stabile, standardisierte und automatisierte Schnittstelle schaffen, mit der wir das Sortiment effizient auch für viele neue Vertriebsstätten planen und bewirtschaften können. Wir haben große Herausforderungen gemeinsam gemeistert. Die Berater der CAS AG arbeiten stets lösungsorientiert, die Zusammenarbeit ist von großem Vertrauen und Respekt geprägt.

Patrick Jüstel, Head of IT Applications Beeline Group

Mit der Unterstützung der CAS AG, die schon zahlreichen Handelsunternehmen erheblich bei der Einführung von SAP CAR geholfen hat, konnte die beeline Group die Module von SAP CAR passend zu ihren Prozessen einführen und nahtlos miteinander verbinden. Mit der Arbeit der CAS AG ist Patrick Jüstel sehr zufrieden: „Wir haben große Herausforderungen gemeinsam gemeistert. Die Berater der CAS AG arbeiten stets lösungsorientiert, die Zusammenarbeit ist von großem Vertrauen und Respekt geprägt.“

beeline Group meistert SAP S/4HANA-Einführung mit Unterstützung der CAS AG für seine Marken I AM, Tosh, six und mehr

1990 gründete Ulrich Beckmann die beeline Accessoires Vertriebs GmbH in Köln als klassischen Großhandel. Ein Jahr später entwickelte beeline das Concessions-Konzept und die ersten Kauf- und Warenhäuser begannen, Schmuck von beeline anzubieten.

Der nationale Durchbruch gelang 1997 mit Kaufhof, begleitet von C&A als Basis für den Ausbau des internationalen Geschäfts. Im Jahr 2000 wurde Globus der erste Partner im Lebensmittelhandel, der Schmuck von beeline anbot. Gleichzeitig startete SIX, sogar mit eigenen Filialen und wurde zum Wachstumsbeschleuniger in den europäischen Märkten. 

beeline Group meistert SAP S/4HANA-Einführung mit Unterstützung der CAS AG

Nach einem Groß-Projekt über vier Jahre ist es der beeline Group gelungen, die Umstellung ihrer Warenwirtschaft von einer Eigenentwicklung auf SAP S/4HANA abzuschließen. Bei dem herausfordernden Projekt haben die Berater der CAS AG mit ihren profunden Kenntnissen und Erfahrungen im Bereich SAP CAR erhebliche Unterstützung leisten können. „Es gibt nicht viele, welche die Prozesse des Handels so gut verstehen wie die Spezialisten der CAS AG“, lobt Patrick Jüstel, Head of IT Applications der Beeline Group die Hamburger Berater.

SAP S4/HANA ermöglicht eine durchgängige Abbildung der Prozesse

Mit dem neuen, intern beeOne genannten, Warenwirtschaftssystem auf SAP-Basis konnte der Marktführer für Modeschmuck und Accessoires in Europa und den USA die Bewirtschaftung seiner mehreren zehntausend Verkaufsdisplays in den Vertriebsstätten seiner Handelspartner erheblich verbessern. Anstelle der alten Welt mit zahlreichen Systembrüchen ermöglicht das SAP S4/HANA der beeline Group nun eine durchgängige Abbildung der Prozesse, eine deutlich verbesserte Transparenz des Geschäfts und die Bewirtschaftung seiner Warenträger im Push-Prinzip. Die mehr als 2.500 Mitarbeiter, welche die Verkaufsdisplays in den 22 Ländern befüllen, in denen die Gruppe aktiv ist, müssen Waren nicht länger selbst disponieren.

Die Einführung von SAP S/4HANA war für die beeline Group mit erheblichen Herausforderungen verbunden. So hatte der europäische Modeschmuck-Marktführer immer wieder mit Performance-Problemen der SAP-Systeme bei der Bewirtschaftung der sehr großen Anzahl von Vertriebsstätten zu tun. Auch stellte sich im Projekt heraus, dass Module der handelsspezifischen Planungs- und Allokationslösung SAP CAR nicht hinreichend aufeinander abgestimmt waren und im Zusammenspiel erhebliche Probleme verursachten.

Mit den Handelsspezialist:innen der CAS AG ist es der beeline Group gelungen, die Probleme mit den SAP-Modulen zu überwinden, ohne sich dabei zu weit vom SAP-Standard zu entfernen. So konnte die CAS AG unter anderem mit SAP-Werkzeugen erfolgreich eine neue Schnittstelle zwischen den SAP-Modulen Assortment Planning for Retail und Allocation Management for Retail entwickeln, welche die Prozesse der beeline Group nahtlos unterstützt. „Wir konnten mit der CAS AG eine stabile, standardisierte und automatisierte Schnittstelle schaffen, mit der wir das Sortiment effizient auch für viele neue Vertriebsstätten planen und bewirtschaften können “, lobt Patrick Jüstel die Berater:innen.

Im SAP-Standard war das Zusammenspiel dieser beiden SAP CAR-Module zuvor nicht geeignet für die beeline Group. Dies hatte sich vor allem dann gezeigt, wenn die Modeschmuck-Experten ein Handelsunternehmen als neuen Partner an Bord genommen haben. Ein neuer Partner der beeline Group bringt manchmal 2.500 Vertriebsstätten und mehr mit. Für diese muss das Sortiment und die idealen Mengen effizient aus einem Guss und dennoch Store-individuell geplant werden. Genau dies war jedoch mit der starren Logik, wie sie SAP mit den Modulen Allocation Management for Retail und Assortment Planning for Retail geliefert hat, nicht machbar. Insbesondere mit ihrem Modul Assortment Planning for Retail habe die SAP zum Zeitpunkt der Einführung auch eher ein grobes Framework als eine einsatzbereite Lösung geliefert.

Wir konnten mit der CAS AG eine stabile, standardisierte und automatisierte Schnittstelle schaffen, mit der wir das Sortiment effizient auch für viele neue Vertriebsstätten planen und bewirtschaften können. Wir haben große Herausforderungen gemeinsam gemeistert. Die Berater der CAS AG arbeiten stets lösungsorientiert, die Zusammenarbeit ist von großem Vertrauen und Respekt geprägt.

Patrick Jüstel, Head of IT Applications Beeline Group

Mit der Unterstützung der CAS AG, die schon zahlreichen Handelsunternehmen erheblich bei der Einführung von SAP CAR geholfen hat, konnte die beeline Group die Module von SAP CAR passend zu ihren Prozessen einführen und nahtlos miteinander verbinden. Mit der Arbeit der CAS AG ist Patrick Jüstel sehr zufrieden: „Wir haben große Herausforderungen gemeinsam gemeistert. Die Berater der CAS AG arbeiten stets lösungsorientiert, die Zusammenarbeit ist von großem Vertrauen und Respekt geprägt.“

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1990 gründete Ulrich Beckmann die beeline Accessoires Vertriebs GmbH in Köln als klassischen Großhandel. Ein Jahr später entwickelte beeline das Concessions-Konzept und die ersten Kauf- und Warenhäuser begannen, Schmuck von beeline anzubieten.

Der nationale Durchbruch gelang 1997 mit Kaufhof, begleitet von C&A als Basis für den Ausbau des internationalen Geschäfts. Im Jahr 2000 wurde Globus der erste Partner im Lebensmittelhandel, der Schmuck von beeline anbot. Gleichzeitig startete SIX, sogar mit eigenen Filialen und wurde zum Wachstumsbeschleuniger in den europäischen Märkten. 

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