Kunden-Portal auf Basis von CAS Realtime DataHub (CAS RDH) zeigt Kunden Informationen sowie aktuelle Bestände und erleichtert Bestellungen beim Stahlrohrhändler. CAS-Lösung steigert Kundenzufriedenheit und Effizienz bei Hoberg & Driesch.
Kunden-Portal auf Basis von CAS Realtime DataHub (CAS RDH) zeigt Kunden Informationen sowie aktuelle Bestände und erleichtert Bestellungen beim Stahlrohrhändler. CAS-Lösung steigert Kundenzufriedenheit und Effizienz bei Hoberg & Driesch.
Hoberg & Driesch gehört zu den führenden Großhandelshäusern für Stahlrohre in Europa. Auf einer riesigen, mehr als 100.000 Quadratmeter großen, Lagerfläche hält das Unternehmen 40.000 Tonnen Stahlrohre – 13.000 verschiedene Artikel – für seine Kunden bereit.
Einige große Kunden bestellen bei Hoberg & Driesch über eine EDI-Anbindung. Viele regionale Stahlhändler haben dafür aber nicht die erforderliche Technologie im Haus. Sie mussten bisher zum Telefon greifen oder Mails schicken, um zu fragen, ob die Ware vorrätig ist und zu welchem Preis sie der Großhändler wie schnell liefern kann.
Das geht jetzt viel eleganter: Mit der CAS AG gelang es Hoberg & Driesch in nur drei Monaten, ein Online-Portal zu schaffen, in dem die Kunden die aktuellen Bestände des Großhändlers sehen, Produkte in einen Warenkorb legen und automatisiert ein Angebot anfragen können. Sowohl für die Kunden, welche nicht über EDI angebunden sind, als auch für Hoberg & Driesch bedeutet das Portal eine erhebliche Effizienzsteigerung. Die Auswahl der Produkte ist über einen flexiblen Filter mit bis zu sechs Kriterien ausgesprochen nutzerfreundlich. Für sie immer wieder relevante Produkte können die Kunden als Favoriten definieren und sich ihre Bestellhistorie anzeigen lassen.
Technologisch wurde das Portal mit der Lösung Realtime DataHub der CAS AG (CAS RDH) realisiert, welche auch die Anbindung an das SAP ERP System des Großhändlers zur Synchronisierung der Stamm- und Bewegungsdaten einfach und kostengünstig ermöglichte. Hoberg & Driesch hatte sich die Lösung im Einsatz bei Landgard der CAS AG angeschaut und war schnell überzeugt: Der führende deutsche Vermarkter von Gartenbauprodukten hatte vor kurzem ein Portal für Kunden und Erzeuger mit dem CAS RDH geschaffen und ist äußerst zufrieden.
Auch der Verantwortliche beim Stahlrohrgroßhändler lobt die Lösung und die Zusammenarbeit mit der CAS AG:
Dass es gelang, alles in der sportlichen Zeit von drei Monaten in Betrieb zu nehmen, freut den Prokuristen des Stahlgroßhändlers sehr.
Bereits heute nutzen nicht nur zahlreiche Kunden, sondern auch die Auslandsniederlassungen von Hoberg & Driesch das Portal. In Zukunft soll es zusammen mit der CAS AG erheblich ausgebaut werden. So plant der Großhändler, auch die Preisfindung auf Basis der kundenspezifischen Vereinbarungen mit der Lösung zu automatisieren. Auf dieser Basis sollen zukünftig Angebote in SAP automatisch aus den Portal-Anfragen erstellt werden. Ebenso sollen die Kunden über das Portal mit Updates zum Versand und dem Status der Lieferung ebenso wie Informationen inklusive der Zertifikate der Ware im pdf-Format versorgt werden.
Quellenangabe: Dieser Artikel erschien im Original auf Open PR
Hoberg & Driesch gehört zu den führenden Großhandelshäusern für Stahlrohre in Europa. Auf einer riesigen, mehr als 100.000 Quadratmeter großen, Lagerfläche hält das Unternehmen 40.000 Tonnen Stahlrohre – 13.000 verschiedene Artikel – für seine Kunden bereit.
Einige große Kunden bestellen bei Hoberg & Driesch über eine EDI-Anbindung. Viele regionale Stahlhändler haben dafür aber nicht die erforderliche Technologie im Haus. Sie mussten bisher zum Telefon greifen oder Mails schicken, um zu fragen, ob die Ware vorrätig ist und zu welchem Preis sie der Großhändler wie schnell liefern kann.
Das geht jetzt viel eleganter: Mit der CAS AG gelang es Hoberg & Driesch in nur drei Monaten, ein Online-Portal zu schaffen, in dem die Kunden die aktuellen Bestände des Großhändlers sehen, Produkte in einen Warenkorb legen und automatisiert ein Angebot anfragen können. Sowohl für die Kunden, welche nicht über EDI angebunden sind, als auch für Hoberg & Driesch bedeutet das Portal eine erhebliche Effizienzsteigerung. Die Auswahl der Produkte ist über einen flexiblen Filter mit bis zu sechs Kriterien ausgesprochen nutzerfreundlich. Für sie immer wieder relevante Produkte können die Kunden als Favoriten definieren und sich ihre Bestellhistorie anzeigen lassen.
Technologisch wurde das Portal mit der Lösung Realtime DataHub der CAS AG (CAS RDH) realisiert, welche auch die Anbindung an das SAP ERP System des Großhändlers zur Synchronisierung der Stamm- und Bewegungsdaten einfach und kostengünstig ermöglichte. Hoberg & Driesch hatte sich die Lösung im Einsatz bei Landgard der CAS AG angeschaut und war schnell überzeugt: Der führende deutsche Vermarkter von Gartenbauprodukten hatte vor kurzem ein Portal für Kunden und Erzeuger mit dem CAS RDH geschaffen und ist äußerst zufrieden.
Auch der Verantwortliche beim Stahlrohrgroßhändler lobt die Lösung und die Zusammenarbeit mit der CAS AG:
Dass es gelang, alles in der sportlichen Zeit von drei Monaten in Betrieb zu nehmen, freut den Prokuristen des Stahlgroßhändlers sehr.
Bereits heute nutzen nicht nur zahlreiche Kunden, sondern auch die Auslandsniederlassungen von Hoberg & Driesch das Portal. In Zukunft soll es zusammen mit der CAS AG erheblich ausgebaut werden. So plant der Großhändler, auch die Preisfindung auf Basis der kundenspezifischen Vereinbarungen mit der Lösung zu automatisieren. Auf dieser Basis sollen zukünftig Angebote in SAP automatisch aus den Portal-Anfragen erstellt werden. Ebenso sollen die Kunden über das Portal mit Updates zum Versand und dem Status der Lieferung ebenso wie Informationen inklusive der Zertifikate der Ware im pdf-Format versorgt werden.
Quellenangabe: Dieser Artikel erschien im Original auf Open PR
Hoberg & Driesch gehört zu den führenden Großhandelshäusern für Stahlrohre in Europa. Auf einer riesigen, mehr als 100.000 Quadratmeter großen, Lagerfläche hält das Unternehmen 40.000 Tonnen Stahlrohre – 13.000 verschiedene Artikel – für seine Kunden bereit.
Einige große Kunden bestellen bei Hoberg & Driesch über eine EDI-Anbindung. Viele regionale Stahlhändler haben dafür aber nicht die erforderliche Technologie im Haus. Sie mussten bisher zum Telefon greifen oder Mails schicken, um zu fragen, ob die Ware vorrätig ist und zu welchem Preis sie der Großhändler wie schnell liefern kann.
Das geht jetzt viel eleganter: Mit der CAS AG gelang es Hoberg & Driesch in nur drei Monaten, ein Online-Portal zu schaffen, in dem die Kunden die aktuellen Bestände des Großhändlers sehen, Produkte in einen Warenkorb legen und automatisiert ein Angebot anfragen können. Sowohl für die Kunden, welche nicht über EDI angebunden sind, als auch für Hoberg & Driesch bedeutet das Portal eine erhebliche Effizienzsteigerung. Die Auswahl der Produkte ist über einen flexiblen Filter mit bis zu sechs Kriterien ausgesprochen nutzerfreundlich. Für sie immer wieder relevante Produkte können die Kunden als Favoriten definieren und sich ihre Bestellhistorie anzeigen lassen.
Technologisch wurde das Portal mit der Lösung Realtime DataHub der CAS AG (CAS RDH) realisiert, welche auch die Anbindung an das SAP ERP System des Großhändlers zur Synchronisierung der Stamm- und Bewegungsdaten einfach und kostengünstig ermöglichte. Hoberg & Driesch hatte sich die Lösung im Einsatz bei Landgard der CAS AG angeschaut und war schnell überzeugt: Der führende deutsche Vermarkter von Gartenbauprodukten hatte vor kurzem ein Portal für Kunden und Erzeuger mit dem CAS RDH geschaffen und ist äußerst zufrieden.
Auch der Verantwortliche beim Stahlrohrgroßhändler lobt die Lösung und die Zusammenarbeit mit der CAS AG:
Dass es gelang, alles in der sportlichen Zeit von drei Monaten in Betrieb zu nehmen, freut den Prokuristen des Stahlgroßhändlers sehr.
Bereits heute nutzen nicht nur zahlreiche Kunden, sondern auch die Auslandsniederlassungen von Hoberg & Driesch das Portal. In Zukunft soll es zusammen mit der CAS AG erheblich ausgebaut werden. So plant der Großhändler, auch die Preisfindung auf Basis der kundenspezifischen Vereinbarungen mit der Lösung zu automatisieren. Auf dieser Basis sollen zukünftig Angebote in SAP automatisch aus den Portal-Anfragen erstellt werden. Ebenso sollen die Kunden über das Portal mit Updates zum Versand und dem Status der Lieferung ebenso wie Informationen inklusive der Zertifikate der Ware im pdf-Format versorgt werden.
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