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Die E-Rechnungspflicht ab 2025

Was Unternehmen jetzt noch
zur E-Rechnungspflicht wissen müssen

Verpflichtungen und Herausforderungen

E-Rechnungspflicht: Was Unternehmen jetzt noch wissen müssen

Die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Rechnungen ausstellen und versenden, befindet sich in einer wesentlichen Transformationsphase. Die Einführung der E-Rechnungspflicht ist ein bedeutender Schritt in Richtung Effizienz und Transparenz im Rechnungswesen. Doch welche Verpflichtungen, Herausforderungen und zukünftigen Entwicklungen müssen Unternehmen in Europa und hierzulande jetzt beachten und zu wann umsetzen? 

E-Rechnungspflicht umsetzen

Wie Sie bereits wissen, ist im Wachstumschancengesetz die gesetzliche Änderung zur E-Rechnungspflicht (europäische Richtlinie 2014/55/EU bzw. EN16931) verankert, die seit dem 1.1.2025 nahezu alle inländischen B2B-Unternehmen dazu verpflichtet, Rechnungen in einem elektronischen, strukturierten Format zu empfangen. Dabei handelt es sich nicht um einfache PDFs, sondern um maschinenlesbare Formate wie XRechnung oder ZUGFeRD, die eine automatisierte Verarbeitung ermöglichen. 

Schrittweise Einführung
bis 2028

Insbesondere erfolgt in den folgenden Jahren die Aktivierung der Versandpflicht von maschinenlesbaren Rechnungen, so dass die Empfangs- und Verarbeitungspflicht nun auch elementar wird. 

Je nach Unternehmensgröße (Umsatz > 800.000 Euro) gelten Übergangsregelungen noch bis zum 31. Dezember 2027, doch ab 2028 ist der Austausch von maschinenlesbaren Rechnungen für sämtliche Unternehmen obligatorisch.  EDI-Verbindungen mit Standardformaten, wie beispielsweise EDIFACT oder EANCOM können unter bestimmten Voraussetzungen erhalten bleiben.

E-Rechnungspflicht - was kommt auf die Unternehmen ab 2025 an Verpflichtungen zu

Mit der kompletten Umsetzung der E-Rechnungspflicht bis spätestens 2028 sollten Unternehmen sich mit folgenden Anforderungen bereits jetzt auseinandersetzen: 

Rechnungen maschinell lesbar erstellen/senden und empfangen können
✅ Die gesetzlichen Anforderungen an die Archivierung und Aufbewahrungspflichten einhalten
✅ Eine technische Infrastruktur schaffen, die eine elektronische Rechnungsverarbeitung ermöglicht
✅ Prozesse zur Rechnungsprüfung und -freigabe digitalisieren
✅ Bestehende Prozesse auf Konformität prüfen, wie z.B. Rechnungserstellung im stationären Großhandel 

E-Rechnungspflicht umsetzen

Wie Sie bereits wissen, ist im Wachstumschancengesetz die gesetzliche Änderung zur E-Rechnungspflicht (europäische Richtlinie 2014/55/EU bzw. EN16931) verankert, die seit dem 1.1.2025 nahezu alle inländischen B2B-Unternehmen dazu verpflichtet, Rechnungen in einem elektronischen, strukturierten Format zu empfangen. Dabei handelt es sich nicht um einfache PDFs, sondern um maschinenlesbare Formate wie XRechnung oder ZUGFeRD, die eine automatisierte Verarbeitung ermöglichen. 

Schrittweise Einführung
bis 2028

Insbesondere erfolgt in den folgenden Jahren die Aktivierung der Versandpflicht von maschinenlesbaren Rechnungen, so dass die Empfangs- und Verarbeitungspflicht nun auch elementar wird. 

Je nach Unternehmensgröße (Umsatz > 800.000 Euro) gelten Übergangsregelungen noch bis zum 31. Dezember 2027, doch ab 2028 ist der Austausch von maschinenlesbaren Rechnungen für sämtliche Unternehmen obligatorisch.  EDI-Verbindungen mit Standardformaten, wie beispielsweise EDIFACT oder EANCOM können unter bestimmten Voraussetzungen erhalten bleiben.

E-Rechnungspflicht - was kommt auf die Unternehmen ab 2025 an Verpflichtungen zu

Mit der kompletten Umsetzung der E-Rechnungspflicht bis spätestens 2028 sollten Unternehmen sich mit folgenden Anforderungen bereits jetzt auseinandersetzen: 

Rechnungen maschinell lesbar erstellen/senden und empfangen können
✅ Die gesetzlichen Anforderungen an die Archivierung und Aufbewahrungspflichten einhalten
✅ Eine technische Infrastruktur schaffen, die eine elektronische Rechnungsverarbeitung ermöglicht
✅ Prozesse zur Rechnungsprüfung und -freigabe digitalisieren
✅ Bestehende Prozesse auf Konformität prüfen, wie z.B. Rechnungserstellung im stationären Großhandel 

Bedeutung für Unternehmen
Chancen und Potentiale

Die Umstellung auf die E-Rechnung bringt einige Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich.   

Mit dieser Umstellung sollten Sie alle möglichen Potenziale für die Zukunft ausschöpfen und beispielsweise transparente Prozessabläufe definieren. In dem Zuge besteht auch die Chance eine existierende technologische EDI-Plattform zu erneuern oder gar auszutauschen. Dabei sollten Sie die Zukunftsfähigkeit und die langfristigen Kosten im Blick behalten.  

Treffen Sie die Entscheidung, wie „make or buy“ für Ihre digitale Zukunft und schaffen Sie eine moderne nachhaltige Lösung – wir stehen Ihnen dabei technologisch beratend und umsetzend zur Seite. 

Die E-Rechnungs-Pflicht in der Praxis – Erste Erfahrungen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven 

In unserem Webcast erhalten Sie exklusive Einblicke in die ersten Wochen der neuen Regelung. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Unternehmen die technischen Anforderungen gemeistert haben und wo es in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern noch Herausforderungen gibt. 

Zusätzlich werfen wir einen Blick in die Zukunft: Welche Entwicklungen erwarten uns 2025? Wie können Unternehmen langfristig von der E-Rechnungs-Norm profitieren – etwa durch automatisierte Prozesse, geringere Fehlerquoten und nachhaltigere Arbeitsweisen? 

Ein praxisnahes Fallbeispiel und eine interaktive Diskussionsrunde bilden den Abschluss der Veranstaltung.

Was Sie erwartet:
Praxisnahe Erfahrungsberichte und Best Practices
Expertenmeinungen zu den nächsten Schritten
Wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer Prozesse
Offene Fragerunde mit unserem Referenten 

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Fachleuten auszutauschen und die digitale Transformation Ihres Unternehmens aktiv mitzugestalten! 

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Weitere Datenschutzhinweise finden Sie unter www.c-a-s.de/informationspflichten-nach-artikel-13-14-dsgvo.

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Selin Meier-Senger, Sales Managerin CAS Products-Retail

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