reta award 2025 für innovative Technologielösung zur Abbildung von Omnichannel Pricing bei Ernsting’s family
Zum 18. Mal finden die reta awards 2025 statt. Das internationale Gremium aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung kürt Handelsunternehmen in fünf Kategorien und einer Sonderkategorie zu Gewinnern. Die Projekte werden insbesondere auf ihren Innovationsgrad und ihren strategischen oder finanziellen Nutzen hin bewertet. Die dienstleistenden Unternehmen, die die Gewinner bei der Nutzung und Umsetzung innovativer Technologielösungen unterstützt haben, werden als Top Supplier Retail ausgezeichnet.
Als IT-Dienstleister von Ernsting’s family, die diesjährigen Preisträger des reta awards in der Kategorie Supply Chain Excellence, erhält die CAS AG die Auszeichnung als Top Supplier Retail 2025.
Hamburg, 18. Februar 2025
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EHI und Lebensmittelzeitung ehren CAS AG in der Kategorie Supply Chain Excellence als Technologiepartner mit dem Top Supplier Retail Award 2025!
reta-award für SAP OPPS gestützte innovative Technologielösung zum Omnichannel Pricing und Top Supplier Retail für CAS AG
Das im Familienbesitz befindliche deutsche Textileinzelhandelsunternehmen Ernsting’s family ist spezialisiert auf Damen- und Kindermode und unterhält rund 1.925 Filialen in Deutschland, Österreich und den Niederlanden.
Das Modeunternehmen verfolgt schon seit langem eine Omnichannel-Strategie und suchte nach Möglichkeiten, die Single-Channel-Preisfindung abzulösen, bei der jeder Absatzkanal eine eigene Aktionssteuerung und Pricing-Engine unterhält.
Bei Einführung der neuen Webshop-Plattform für ihren Online-Shop, die mobile Kunden-App sowie das Endlosregal, welches dem Kunden ermöglicht auf ein erweitertes Produktsortiment im Einzelhandel zurück zu greifen, die wiederum jeweils eine neue Aktionssteuerung und Pricing-Engine bedurft hätte, wandte sich Ernsting’s family an die SAP- und Retail-Experten der CAS AG, um mit der Hilfe des IT-Beratungsunternehmen beim elementaren Thema Pricing effizientere Wege zu gehen und gleichzeitig Synergieeffekte für sich zu nutzen.
SAP OPPS Co-Innovation als Basis für innovative Technologielösung für Ernsting’s family
Die fachliche Herausforderung bestand darin, das gemeinsame Verständnis über alle Stufen und Kanäle hinweg im Unternehmen zu schaffen. Dazu wurden viele verschiedene Stakeholder aus den operativen und strategischen Bereichen sowie der Geschäftsführung einbezogen, was dazu führte, dass sehr unterschiedliche Bedürfnisse gleichzeitig abgedeckt werden mussten – auch die der Absatzkanäle.
Die Lösung bestand im ersten Schritt in der Bildung zweier interdisziplinärer Teams, wovon sich das eine um die operativen Belange wie Aktionssteuerungslogiken gekümmert hat, während das andere für die strategischen Punkte, wie Preishierarchie-Stufen verantwortlich zeichnete. Diese Vorgehensweise schuf gleichzeitig eine noch breitere Akzeptanz im Unternehmen aus dem Münsterland, denn die Mitarbeitenden bekamen in diesem Prozess die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse einzubringen.
Die Herausforderung der internen IT-Struktur bestand in dem geschlossenen Kassensystem, welches jahrelang ohne Fremdsoftware oder Cloud-Möglichkeiten für die Ernsting’s family Filialen genutzt wurde. In diesem Zusammenhang mussten Grundsatzentscheidungen einbezogen und gefällt werden, die Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen samt seiner Filialen besaßen. Fragen nach der Systemsicherheit mussten erörtert werden, die die Responsivitätszeit der Services nicht beeinflussen durften.
Um alle fachlichen Anforderungen des Pricings zu berücksichtigen, führten die IT-Spezialisten der CAS AG mit den Ernsting’s family IT-Ansprechpartnern zunächst eine Vorstudie durch.
Dabei wurden diese Anforderungen zunächst mit dem SAP Standard abgeglichen, um zu identifizieren, wo die standardisierte Lösung smart ergänzt werden musste. Gemeinschaftlich integrierte das SAP Partnerunternehmen CAS AG mit dem SAP OPPS-Produktmanagement in einer Co-Innovation neue Funktionalitäten in den SAP Standard, um die kundenspezifischen Anforderungen gewährleisten zu können, wie beispielsweise, dass jeder 100. Einkauf mit der Kundenkarte gewonnen wird. Damit wird ein konsistentes Einkaufserlebnis an jedem Touchpoint ermöglicht, denn SAP Omnichannel Promotion Pricing bietet die Grundlage Kunden an jedem Touchpoint das gleiche Einkaufserlebnis zu bieten.
Für das Kundenprojekt bei Ernsting’s family wurde eine Cloud first-Architektur gewählt und eingeführt. Die Pflege der Promotions für alle on- und offline-Touchpoints findet nun auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) mit Hilfe der Omnichannel Promotion Pricing (OPPS) statt. SAP Omnichannel Promotion Pricing (OPPS) ist eine innovative B2B-IT-Lösung zur einheitlichen Steuerung von Preis- und Werbestrategien über verschiedene Vertriebskanäle. Als zentrales Preis- und Aktions-Repository bündelt es alle relevanten Daten zur Preisberechnung, sodass Werbeaktionen effizient kalkuliert und optimal verteilt werden können.
Zudem setzt das Unternehmen auf eine Absicherung im Offline-Szenario, um in den Filialen jederzeit verkaufsfähig zu sein. Um dies zu gewährleisten, haben unsere IT-Experten die local PPS Pox der SAP in Verbindung mit unserem CAS Store Integration Bus eingeführt. Dieser ermöglicht eine zuverlässige, effiziente Datenversorgung und sorgt dafür, dass in Offline-Szenarien in der Filiale dennoch autark und ohne Datenverlust weitergearbeitet werden kann.
Das im Familienbesitz befindliche deutsche Textileinzelhandelsunternehmen Ernsting’s family ist spezialisiert auf Damen- und Kindermode und unterhält rund 1.925 Filialen in Deutschland, Österreich und den Niederlanden.
Das Modeunternehmen verfolgt schon seit langem eine Omnichannel-Strategie und suchte nach Möglichkeiten, die Single-Channel-Preisfindung abzulösen, bei der jeder Absatzkanal eine eigene Aktionssteuerung und Pricing-Engine unterhält.
Bei Einführung der neuen Webshop-Plattform für ihren Online-Shop, die mobile Kunden-App sowie das Endlosregal, welches dem Kunden ermöglicht auf ein erweitertes Produktsortiment im Einzelhandel zurück zu greifen, die wiederum jeweils eine neue Aktionssteuerung und Pricing-Engine bedurft hätte, wandte sich Ernsting’s family an die SAP- und Retail-Experten der CAS AG, um mit der Hilfe des IT-Beratungsunternehmen beim elementaren Thema Pricing effizientere Wege zu gehen und gleichzeitig Synergieeffekte für sich zu nutzen.
Die fachliche Herausforderung bestand darin, das gemeinsame Verständnis über alle Stufen und Kanäle hinweg im Unternehmen zu schaffen. Dazu wurden viele verschiedene Stakeholder aus den operativen und strategischen Bereichen sowie der Geschäftsführung einbezogen, was dazu führte, dass sehr unterschiedliche Bedürfnisse gleichzeitig abgedeckt werden mussten – auch die der Absatzkanäle.
Die Lösung bestand im ersten Schritt in der Bildung zweier interdisziplinärer Teams, wovon sich das eine um die operativen Belange wie Aktionssteuerungslogiken gekümmert hat, während das andere für die strategischen Punkte, wie Preishierarchie-Stufen verantwortlich zeichnete. Diese Vorgehensweise schuf gleichzeitig eine noch breitere Akzeptanz im Unternehmen aus dem Münsterland, denn die Mitarbeitenden bekamen in diesem Prozess die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse einzubringen.
Die Herausforderung der internen IT-Struktur bestand in dem geschlossenen Kassensystem, welches jahrelang ohne Fremdsoftware oder Cloud-Möglichkeiten für die Ernsting’s family Filialen genutzt wurde. In diesem Zusammenhang mussten Grundsatzentscheidungen einbezogen und gefällt werden, die Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen samt seiner Filialen besaßen. Fragen nach der Systemsicherheit mussten erörtert werden, die die Responsivitätszeit der Services nicht beeinflussen durften.
Um alle fachlichen Anforderungen des Pricings zu berücksichtigen, führten die IT-Spezialisten der CAS AG mit den Ernsting’s family IT-Ansprechpartnern zunächst eine Vorstudie durch.
Dabei wurden diese Anforderungen zunächst mit dem SAP Standard abgeglichen, um zu identifizieren, wo die standardisierte Lösung smart ergänzt werden musste. Gemeinschaftlich integrierte das SAP Partnerunternehmen CAS AG mit dem SAP OPPS-Produktmanagement in einer Co-Innovation neue Funktionalitäten in den SAP Standard, um die kundenspezifischen Anforderungen gewährleisten zu können, wie beispielsweise, dass jeder 100. Einkauf mit der Kundenkarte gewonnen wird. Damit wird ein konsistentes Einkaufserlebnis an jedem Touchpoint ermöglicht, denn SAP Omnichannel Promotion Pricing bietet die Grundlage Kunden an jedem Touchpoint das gleiche Einkaufserlebnis zu bieten.
Für das Kundenprojekt bei Ernsting’s family wurde eine Cloud first-Architektur gewählt und eingeführt. Die Pflege der Promotions für alle on- und offline-Touchpoints findet nun auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) mit Hilfe der Omnichannel Promotion Pricing (OPPS) statt. SAP Omnichannel Promotion Pricing (OPPS) ist eine innovative B2B-IT-Lösung zur einheitlichen Steuerung von Preis- und Werbestrategien über verschiedene Vertriebskanäle. Als zentrales Preis- und Aktions-Repository bündelt es alle relevanten Daten zur Preisberechnung, sodass Werbeaktionen effizient kalkuliert und optimal verteilt werden können.
Zudem setzt das Unternehmen auf eine Absicherung im Offline-Szenario, um in den Filialen jederzeit verkaufsfähig zu sein. Um dies zu gewährleisten, haben unsere IT-Experten die local PPS Pox der SAP in Verbindung mit unserem CAS Store Integration Bus eingeführt. Dieser ermöglicht eine zuverlässige, effiziente Datenversorgung und sorgt dafür, dass in Offline-Szenarien in der Filiale dennoch autark und ohne Datenverlust weitergearbeitet werden kann.
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